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GMG – Gastro Media GmbH
St. Peter Hauptstrasse 208/1
8042 Graz, Österreich
E-Mail: info@gastro-media.at
Telefon: +43 (0) 316 29 27 27
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„Eine gute Sache an der Musik ist, wenn sie dich trifft, fühlst du keinen Schmerz.“ – Bob Marley
Musik ist eines der wichtigsten Elemente in unserem Leben. Sie ist fähig, uns an ehemals besuchte Orte zu bringen, Erinnerungen herbeizuführen, unsere Stimmung und Emotionen zu beeinflussen. Selbst körperliche Reaktionen können hervorgerufen werden. Wenn man die ersten Klänge eines Liedes wahrnimmt, das man schon abertausend Mal rauf und runter gehört hat – in der Dusche, im Auto und auf der Straße mitgesungen hat oder dazu im Viereck gesprungen ist, kommt es in einer bestimmten Hirnregion zur Ausschüttung von Dopamin. Ein bestimmter Botenstoff, der das Glücksgefühl in uns kitzelt und sich direkt auf unsere Gefühlslage legt.
Das alles kann Musik. Zumindest solange der Hörer das erwähnte Lied als gut empfindet.
Doch ab wann gilt ein bestimmter Soundtrack als gut oder schlecht?
Diese Frage lässt sich objektiv kaum beantworten, da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind und es keine „richtige“ Musik gibt. Also wo fängt gute Musik an, wo hört sie auf und wer sagt, was schlecht ist? Ein Soundtrack, der amateurhaft aufgenommen wurde, weil das richtige Equipment fehlt und nur Gitarre und Handy vorhanden sind, kann man als schlechte Produktion bezeichnen. An der Qualität des Textes oder des Talents eines Künstlers kann dies allerdings nicht wirklich rütteln. Selbst da kann besagter Song Emotionen erwecken und gefallen. So viel zu Objektivität – aber Musik wird vielfältig eingesetzt und funktioniert trotzdem.
In der heutigen Geschäftswelt ist es von entscheidender Bedeutung, alle verfügbaren Werkzeuge zu nutzen, um Kunden anzulocken und ihre Erfahrung zu verbessern. Eine oft unterschätzte, aber äußerst wirksame Methode, dies zu erreichen, ist die Verwendung von Musik. Ob im Gastgewerbe oder im Einzelhandel – absolute Stille ist oft unangenehm und kann bei Gästen oder Kunden zu Unbehagen führen. Ganz zu schweigen davon, dass es Mitarbeiter demotivieren und ermüden kann, wenn sie keine Abwechslung in den Geschäftsflächen haben.
Aber auch hier ist Vorsicht geboten: Zu laute und unpassende Musik wirkt genauso störend wie gar keine. Was ist also die „richtige“ Art von Musik? Gibt es das überhaupt?
Im Grunde ist das eine Frage wie „Sein oder nicht sein“ – darauf gibt es nicht immer eine eindeutige und zufriedenstellende Antwort. Musik orientiert sich an sehr vielen persönlichen Präferenzen und an der aktuellen Situation. Deshalb sollten Sie sich in erster Linie daran orientieren, was zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passt und im nächsten Schritt daran, wer Ihre Zielgruppe ist. Wenn Sie ein edles Weingeschäft besitzen, sollten Sie den Hintergrund mit ruhigen und am besten mit instrumentaler Musik beschallen, damit sie nicht zu aufdringlich und störend wirkt, wenn Ihre Kunden sich in Ruhe und ausgiebig beraten lassen wollen. In einem Bekleidungsgeschäft, das vor allem ein jüngeres – vielleicht sogar ein alternatives – Publikum ansprechen soll, kann es ruhig etwas lauter zugehen. Die Auswahl der Musik sollte daher zur Markenidentität passen.
Die GMG hat definitiv die Erfahrung Ihnen bei der Musikauswahl zu helfen, sie zuzuschneiden oder zu individualisieren. Das ist nicht mehr als ein paar Beratungsgespräche entfernt. In unserer Musikredaktion gibt es genug Musikliebende, die Ihnen je nach Genre weiterhelfen können und eine gute Mischung erstellen können. Zusätzlich bemühen wir uns in den unterschiedlichen Genres um genug Abwechslung, indem wir die neuesten Hits und den Release-Radar ständig am Schirm haben! Melden Sie sich gerne bei uns.
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Musiktipp #Alternative
Wer auf ruhige Alternativ-Musik steht, macht mit Michael Malarkey definitiv nichts falsch. Der US-amerikanische Singer-Songwriter hat eine einzigartige Stimme, die er mit nostalgischen Tönen in seinen Songs kombiniert. Mögen wir! Seine Songs sind bei uns unter #Indie Pop & Rock oder #Alternative zu finden.
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An erster Stelle steht der eigene (Musik)Geschmack, der einem bei der Beurteilung zwischen gut und schlecht (und alles, was dazwischen liegt) hilft. Dabei kommen das gute alte Genre und die Machart ins Spiel. Die Frage Welche Musik hörst du am liebsten? gehört zu den Top 10 jedes Small-Talk-Guides, worauf eine simple Antwort folgt wie Jazz. Da die meisten Menschen einen Hausverstand besitzen, schließen sie wohl daraus, dass in dessen Wohnräume eher die einzigartigen Trompetenklänge von Miles Davis widerhallen als eine elektronische Bassdrum auf jeder Viertelnote wie bei Afrojack. Und wie bei fast allen Bereichen, bei denen man nach eigenem Ermessen entscheidet, ob man es für gut befindet oder nicht, liegt die Prägung des Musikgeschmacks vor allem im kulturellen Kreis und auch in der persönlichen Lebenseinstellung.
Zum einen liegen Melodien, Rhythmen und Klänge, die uns unser Leben lang begleiten schon in der frühkindlichen Entwicklung durch Kinderlieder. Diese sind so einprägsam und kulturabhängig, dass unser Gehör auf fremdartige Tonleitern oft irritiert reagiert. Wer also ein rocklastiges, durch den Westen geprägtes, Elternhaus genießen durfte und You Can’t Always Get What You Want selbst im Schlaf summen kann, empfindet die klassischen, hohen Töne einer Sitar aus dem nordindischen Raum möglicherweise als befremdlich und umgekehrt. Niemand sagt, dass wir bei etwas Neuem automatisch laut NEIN schreien, das hängt ganz von der jeweiligen Persönlichkeit ab. Ob man festgefahrene Ansichten bezüglich Musik hat oder nicht, entscheidet jeder für sich allein.
Welches Genre, welche Künstler:in oder Instrument jemand als persönlichen Favorit auserkoren hat, hängt demnach von verschiedenen Faktoren ab.
Der nächste ausschlaggebende Punkt ist wohl der Ort und Rahmen – hier spielt die Erwartungshaltung eine große Rolle. Ein Heavy-Metal-Fan würde in einer kleinen Bäckerei ebenfalls kurz aufhorchen, wenn Slipknot durch die Geschäftsräume hallern – auch wenn er sich vermutlich darüber freuen würde. Hier entscheiden also Sie, welche Art von Musik zu Ihnen passt, was Sie transportieren möchten und vor allem welches Zielpublikum Sie anlocken möchten.
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